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Kindergemeinderat

Veröffentlichungsdatum16.01.2025Lesedauer1 MinuteKategorienAllgemeine News
Kindergemeinderat

Volksschulkinder erleben Politik hautnah: Ein Kinderspielplatz wurde beschlossen
Bereits zum zweiten Mal fand am Mittwoch den 15.01.2025 eine Kindergemeinderatssitzung im Festsaal des Schwechater Rathauses statt. Die Premiere des Formats im Rahmen des Tags der offenen Tür 2024 wurde so gut angenommen, dass die Stadtgemeinde Schwechat den Kindergemeinderat zu einem fixen Bestandteil ihres Jahresprogramms gemacht hat. Dieses Mal nahmen die 4a- und 4b-Klassen der Volksschule Frauenfeld teil und erlebten Politik hautnah.
 
Kinder lernen Politik – und gestalten sie aktiv mit
Im Rahmen der Sitzung erhielten die Schüler:innen spannende Einblicke in die Funktionsweise eines Gemeinderats. Neben einer Einführung in die Zusammensetzung des
Gremiums und die bevorstehende Gemeinderatswahl wurden auch die Gremien und Mandatar:innen vorgestellt. Live dabei waren Bürgermeisterin Karin Baier, die Stadträt:innen DI Inna Mlada, DI Simon Jahn und Walter Schaffer sowie die Gemeinderät:innen Sabrina Flandorfer, Alice Bogner und Paul Haschka.

Höhepunkt des Tages war die Arbeit an einem konkreten Projekt: Der Bau eines Kinderspielplatzes mit einem Gesamtbudget von 80.000 Euro. In vier Gruppen erarbeiteten die Kinder kreative Ideen und stimmten darüber ab. Die anwesenden Politiker:innen unterstützten die Kinder dabei tatkräftig und sorgten für eine realistische Umsetzung der
Vorschläge.

Demokratie erleben und verstehen
„Der Kindergemeinderat ist ein großartiges Format, um Kindern spielerisch Politik und Demokratie näherzubringen. Es begeistert mich, wie engagiert die Schüler:innen mitgemacht haben und wie viel Spaß sie dabei hatten. Diese Erfahrungen prägen und stärken das Bewusstsein für ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten in unserer Stadt.“

Die Stadtgemeinde Schwechat freut sich, den Kindergemeinderat als festen Programmpunkt beizubehalten. Das positive Feedback zeigt, wie wichtig es ist, jungen Bürger:innen
nicht nur Einblicke in die Politik zu ermöglichen, sondern sie aktiv daran teilhaben zu lassen.